Experten bewerten den Sozialen Arbeitsmarkt

(o-ton) Grüne, SPD und die Linke fordern einen Sozialen Arbeitsmarkt mit staatlich (teil)finanzierten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose ohne reelle Chance am Arbeitsmarkt. Bei einer Bundestagsanhörung am 15. April bewerteten Sachverständige die Anträge und Gesetzentwürfe der Parteien.

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Sozialer Arbeitsmarkt: Expertenanhörung im Bundestag

(o-ton) Grüne, SPD und die Linke fordern die Einrichtung staatlich (teil)finanzierter sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose, die keine reelle Chance am Arbeitsmarkt mehr haben. Ihre Anträge und Gesetzentwürfe werden in der heutigen öffentlichen Sitzung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales mit Sachverständigen diskutiert. Die Debatte um den so genannten „Sozialen Arbeitsmarkt“ geht damit in die nächste Runde.

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Sozialer Arbeitsmarkt: Expertenanhörung im Bundestag

(o-ton) Grüne, SPD und Linke fordern die Einrichtung staatlich (teil)finanzierter sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose. Ihre Anträge und Gesetzentwürfe werden in der öffentlichen Sitzung des Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 15. April mit Sachverständigen besprochen.

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Mehr Sanktionen gegen „Hartz IV“-Bezieher wegen Arbeitsverweigerung?

(o-ton) 2012 wurden rund 1.025.000 Sanktionen gegen „Hartz IV“-Bezieher verhängt. Die Zahl hat damit gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent zugenommen. Grund hierfür sind aber keineswegs häufigere Ablehnung von Jobangeboten oder mangelnde Eigeninitiative bei der Jobsuche. Tatsächlich beruht der Zuwachs vollständig auf Terminversäumnissen.

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10,40 Euro Mindestlohn für eine existenzsichernde Rente

(o-ton) Für eine Rente oberhalb des Existenzminimums müsste ein alleinstehender Vollzeitbeschäftigter bei 45 Arbeitsjahren 10,40 Euro brutto verdienen. Ein Lohn, der das „Hartz IV“-Niveau überschreitet, läge bei 7,95 Euro. Das zeigt eine Berechnung des Sozialwissenschaftlers Johannes Steffen.

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