20. Juli 2015
(o-ton) In Nordrhein-Westfalen steigt sowohl die Zahl der Hartz-IV-Empfänger als auch die Zahl derer, die dauerhaft keinen Ausweg aus der Armut finden. Dennoch gibt es immer weniger öffentlich geförderte Arbeitsplätze für die Betroffenen. Statt für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, verwenden die Jobcenter ihre Fördergelder zunehmend für Verwaltungsausgaben. Das kritisiert die Freie Wohlfahrtspflege NRW in der aktuellen Ausgabe des Arbeitslosenreports.