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Suchtkrankenhilfe leidet unter Einsparungen bei der aktiven Arbeitsmarktpolitik

(o-ton) Die Bundesregierung fährt ihre Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik seit Anfang 2011 massiv zurück. Davon besonders betroffen ist die öffentlich geförderte Beschäftigung. Was kaum bekannt ist: Auch Beschäftigungsprojekte für suchtkranke Menschen finanzieren sich aus diesen Mitteln. Für zahlreiche Projekte bedeutet das nun das Aus, wie aus einer Stellungnahme des Bundesverbands für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik hervorgeht.

Zum Weiterlesen:

Stellungnahme von akzept e.V. (online nicht mehr abrufbar)